Labor der Bilder
Bilderwand (Cubic Worlds), 2011, Eitempera, Öl auf Nessel, div. Maße |
Christoph Kern hat sich ganz dem Kubus als Gegenstand seiner Malerei verschrieben. Bei seinen Cubic Worlds konstruiert er die Vorlagen fuer seine Bilder mit 3D-Konstruktionsprogrammen.
Mit beinahe wissenschafticher Besessenheit benutzt Kern diese hypermoderne Technik der Bilderfindung ebenso wie den altmeisterlichen Umgang mit Farbe, um seine Wuerfel entstehen zu lassen. Er verfolgt und erprobt die computergenerierten Veraenderungen der Wuerfelwelten, bis sie einen Punkt erreicht haben, wo sie eine stimmige Gueltigkeit erlangen. Dieser Zustand wird dann als Bild festgehalten, auf Leinwand uebertragen, bevor der bilderzeugende Prozess wieder aufgenommen wird.
In animierten Filmen wird dem Betrachter eine Moeglichkeit gegeben, die Transformation und Evolutionen der bildnerischen Welten Christoph Kerns nachzuvollziehen.
Mit beinahe wissenschafticher Besessenheit benutzt Kern diese hypermoderne Technik der Bilderfindung ebenso wie den altmeisterlichen Umgang mit Farbe, um seine Wuerfel entstehen zu lassen. Er verfolgt und erprobt die computergenerierten Veraenderungen der Wuerfelwelten, bis sie einen Punkt erreicht haben, wo sie eine stimmige Gueltigkeit erlangen. Dieser Zustand wird dann als Bild festgehalten, auf Leinwand uebertragen, bevor der bilderzeugende Prozess wieder aufgenommen wird.
In animierten Filmen wird dem Betrachter eine Moeglichkeit gegeben, die Transformation und Evolutionen der bildnerischen Welten Christoph Kerns nachzuvollziehen.