Nikki Koole und Paul van Osch
(Kuratiert von Dorien Eggink und Paul Hagenaars)
14. September – 07. Oktober 2007
do – so 15:00 – 18:00 Uhrin Kooperation mit Stichting Idee Fixe, Breda
(Kuratiert von Dorien Eggink und Paul Hagenaars)
14. September – 07. Oktober 2007
do – so 15:00 – 18:00 Uhrin Kooperation mit Stichting Idee Fixe, Breda
Nikki Koole
Mixed Media
Nikki Koole arbeitet mit der Vereinfachung und absichtlichen Beschränkung von Computerspielen. Er schafft Simulationen des Alltags, ausgedrückt in 8-Bit-Paletten. Er erstellt Zeichnungen, Beamer-Installationen und kurze Filme, welche eine vereinfachte Welt erschaffen, eine platte Variante der unseren. Langsam wachsen diese Welt und ihre Bewohner an Komplexität und Vielschichtigkeit.
Wachstum, Planung, Produktionsprozesse, Verschiedenheit der Welten und deren scriptbasierte Intelligenzen sind die Dinge, an denen Nikki Koole unablässig baut. Hamburger, Cola und „Billige Möbel für jedermann!“ sind die heutige Weltphilosophie.
Nikki Koole arbeitet mit der Vereinfachung und absichtlichen Beschränkung von Computerspielen. Er schafft Simulationen des Alltags, ausgedrückt in 8-Bit-Paletten. Er erstellt Zeichnungen, Beamer-Installationen und kurze Filme, welche eine vereinfachte Welt erschaffen, eine platte Variante der unseren. Langsam wachsen diese Welt und ihre Bewohner an Komplexität und Vielschichtigkeit.
Wachstum, Planung, Produktionsprozesse, Verschiedenheit der Welten und deren scriptbasierte Intelligenzen sind die Dinge, an denen Nikki Koole unablässig baut. Hamburger, Cola und „Billige Möbel für jedermann!“ sind die heutige Weltphilosophie.
Paul van Osch
Installation
In seinen Arbeiten vermittelt Paul van Osch immer die Suggestion einer praktischen Funktion. Er verwendet Alltagsgegenstände, Fragmente der Welt, die uns umgibt, Elemente wie Bushaltestellen, Umkleideräume oder Warteräume von Friseuren und Zahnärzten – und stellt sie in neue Zusammenhänge. Der Raum selbst wird dadurch zum Bild, zum Image.
Paul van Osch möchte dem Betrachter ein Gefühl des Wiedererkennens vermitteln, welches wiederum aufgehoben wird durch das Verstellen der Objekte, durch das Spiel mit dem Raum und all seinen Elementen.
In der Neuen Galerie wird er mit der Idee der Gastfreundschaft spielen.
In seinen Arbeiten vermittelt Paul van Osch immer die Suggestion einer praktischen Funktion. Er verwendet Alltagsgegenstände, Fragmente der Welt, die uns umgibt, Elemente wie Bushaltestellen, Umkleideräume oder Warteräume von Friseuren und Zahnärzten – und stellt sie in neue Zusammenhänge. Der Raum selbst wird dadurch zum Bild, zum Image.
Paul van Osch möchte dem Betrachter ein Gefühl des Wiedererkennens vermitteln, welches wiederum aufgehoben wird durch das Verstellen der Objekte, durch das Spiel mit dem Raum und all seinen Elementen.
In der Neuen Galerie wird er mit der Idee der Gastfreundschaft spielen.