Zukunft der Stadt

Vortrag von Kai Voeckler am 29.06.04

Kai Voeckler

bei seinem Vortrag

in der Neuen Galerie
Kai Vöckler

Die Regionalisierung der Stadt – Perspektiven einer Entwicklung

Ein Thema wie dass der Regionalisierung der Stadt kann angesichts der Komplexität des Problems nur holzschnittartig und skizzenhaft in einem kurzen Text beschrieben werden.

Entwicklungsperspektiven. Berlin ist heute um einige 100.000 Einwohner kleiner als 1990. Hingegen ist das Berliner Umland, die einzige Wachstumszone des Landes Brandenburg und eine der wenigen der neuen Bundesländer, um weit über 100.000 Einwohner gewachsen. Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung sagt dieser Region um Berlin ein Bevölkerungswachstum bis 2020 um 29,3 % voraus. Zum Vergleich: für den Landkreis München werden 8,4 %, für das Leipziger Land 25,8 % Bevölkerungszuwachs prognostiziert. Zugleich werden neben dem bekannten Bevölkerungsschwund in den ostdeutschen Städten – die Gründe sind bekannt: Geburtendefizit und Abwanderung aus ökonomischen Gründen – wird auch westdeutschen Städten ein Bevölkerungsschwund prognostiziert: Bremen bis zum Jahr 2020 um 8,1 %, Dortmund 12,1 %; Duisburg 13%; Essen 11,5%. Das Umland der Städte wird dagegen generell an Anziehungskraft gewinnen. So konnten wir es in der FAZ im Oktober des vergangenen Jahres nachlesen.

Weder Rand noch Mitte. Das alles ist nicht überraschend: die Raumplaner, Geographen und Stadthistoriker thematisieren diese Entwicklung nun bereits seit ca. 25 Jahren, und schaut man in den Raumordnungsbericht 2000, werden einem die Gründe dargelegt. Der wichtigste Faktor der Raumentwicklung, so der Raumordnungsbericht, ist die anhaltende Zersiedelung: ein Phänomen, das seit der industriellen Revolution konstant anhält. Ein allgemeiner Trend ist die Abnahme der Siedlungsdichte – Dichte ist kein Merkmal des Städtischen mehr. Früher wurde der Begriff der „Peripherie“ für das urbanisierte Umland verwendet, ein Begriff, der irreführend ist, setzt er doch die Abhängigkeit von einem Zentrum voraus. In den letzten Jahrzehnten hat aber eine qualitative Veränderung stattgefunden, so ist der Prozeß der Suburbanisierung begleitet von einer zunehmenden funktionalen Anreicherung, der verstärkten Dezentralisierung von Produktion, Dienstleistung und Handel. Die betriebliche und räumliche Aufspaltung des Produktionsprozesses hat zu einer größeren Flächennachfrage in der Region geführt. Zwei grundlegende Prozesse bestimmen die Entwicklung der Raumstruktur: das anhaltende dynamische Siedlungswachstum im Umland der großen Städte, und der weiter zunehmende Kraftfahrzeugverkehr. Die Pendlerbewegungen weiten sich aus und nehmen an Intensität zu. Der ursprüngliche suburbane Ergänzungsraum wird zum vollwertigen Siedlungsraum mit einem eigenständigen Zentrensystem und einer zunehmenden internen Vernetzung. Hier findet auch keine Randwanderung statt, der Zuzug in das Umland der Kernstädte erfolgt mittlerweile direkt aus anderen Regionen. Auch wächst die Peripherie um die Agglomerationsräume deutlich schneller als der unmittelbare Rand der Kernstädte. Unübersehbar sind im letzten Jahrzehnt in Deutschland Stadtregionen mit Siedlungsstrukturen entstanden, die weit über die kommunalen Grenzen hinaus in den ländlichen Raum greifen. Die städtische Wohnungsnachfrage dringt immer weiter auf das Land vor. Die stärkste Bevölkerungszunahme verzeichnen die ländlichen Gemeinden, der Anteil der Personen, die in den Kernstädten leben, sinkt zugunsten der urbanisierten ländlichen Räume. Die Stadt ist ins Land diffundiert.

Raummaschen. Wählt man allerdings einen anderen Maßstab, sieht das Gefüge anders aus: so ist in der EU ein deutliches Zentrum-Peripherie Gefälle festzustellen. Im europäischen Kernraum leben auf 20% der Fläche des EU-Gebietes ca. 40% der EU-Bevölkerung und wird ca. 50% des EU-Bruttoinlandproduktes erwirtschaftet. Die Entwicklungsdynamik dieses Gebietes ist so intensiv, dass bereits vom Zusammenwachsen urbaner Agglomerationsräume wie beispielsweise des Rhein-Main mit dem Rhein-Neckar Raums gesprochen wird. Motor der Entwicklung sind nationale und internationale “Netzwerk-Ökonomien”, in welche die regionalen und lokalen Produktions- u. Dienstleistungsunternehmen eingebunden sind. Diese basieren auf grenzüberschreitenden, leistungsfähigen Transport- u. Kommunikationsnetzen – deren Nutzung seitens der Unternehmen in den Metropolräumen verschaffen diesen wiederum Wettbewerbsvorteile. Auf metropolitane Agglomerationsräume konzentriert – die in Deutschland in der zunehmenden Westverlagerung ihren Ausdruck findet – , genügt diesen Ökonomien ein weitmaschiges europäisches Transportsystem, so dass insgesamt die Feinverteilung in vergrößerten Raummaschen erfolgt. Entgegen dem Leitbild einer großräumig dezentralen Entwicklung, die kleinräumig kompakt ist, findet eine großräumliche Konzentration statt bei einer kleinräumlichen Dispersion.

Bewegliches Raumgefüge. Die europäische Stadt am Beginn des 21. Jahrhunderts hat nichts mehr von den klassischen Idealen der Raumgestaltung, sie besteht aus einer zersprengten Stadtstruktur – am deutlichsten läßt sich dies an den ostdeutschen Städten ablesen, die das vorwegzunehmen scheinen, was dem Westen noch bevorsteht. Das weitgehend entgrenzte urbane Gefüge läßt sich nicht mehr mit idealistisch-holistischen Prinzipien, mit einer „Form“ oder als „Einheit“ fassen. Angesichts des konstant zunehmenden Flächenverbrauchs ist das Leitbild der Konzentration unglaubwürdig geworden. Auch funktional läßt sich die zeitgenössische Stadt nicht mehr hierarchisieren und ordnen, allein schon aufgrund des Ausmaßes und der Ausdehnung halber. Die Urbanisierung hat sich von der Stadt abgelöst und weit in den Raum ausgebreitet. Die Europäischen Union weist bereits einen Urbanisierungsgrad von 82% auf, und steuert auf die 100% Urbanisierung zu. Zwar wird noch von den Raumplanern zwischen Agglomerationsräumen, verstädterten Räumen und dem ländlichen Raum unterschieden – nur bleiben diese Unterscheidungen unscharf. Die Transport- und Kommunikationstechnologie verknüpft untrennbar das Ländliche mit dem Städtischen, eine neue, quasi-ländliche, urbanähnliche Lebensweise hat sich allerortens ausgebreitet. Eine Lebensweise, der das Pendeln zur Gewohnheit geworden ist und die den städtischen Raum entlokalisiert. Die moderne Verkehrstechnologie hat die Stadt und das mit ihr erreichbare Territorium in Bewegung gesetzt, in einen Zustand stetiger Neuverknüpfung weit voneinander entfernt liegender Punkte. Das Besondere ist, dass dieses Raumgefüge beweglich zu sein scheint – diese neue, nachmoderne Stadt ist ein Ort ununterbrochener Neuformulierung des Städtischen.

Aristokratische Lebensweise. Vieles, was die Stadt vom „Idiotismus des Landlebens“ (Karl Marx, Friedrich Engels) unterschied, wurde zum Verschwinden gebracht. Und warum sollte man noch in der Stadt wohnen, statt im Grünen, wenn doch alles was die Stadt zu bieten hat, auch dort zu bekommen ist. Und das, was möglicherweise noch attraktiv an der Stadt ist – Kultur, Nachtleben und andere „Events“ – läßt sich dank des eigenen PKWs und des Ausbaus der Straßenverbindungen problemlos konsumieren. War das ausgehende 19. Jahrhundert durch Landflucht gekennzeichnet, so ist das ausgehende 20. Jahrhundert durch Stadtflucht bestimmt. Nichts dürfte sich nachhaltiger auf die Raumnutzung ausgewirkt haben, wie die Vorstellung des „Häuschen im Grünen“, des Landhauses in Sichtweite der Stadt – also der Versuch, die aristokratische Lebensweise des Landedelmanns, wie sie aus dem England des ausgehenden 18. Jahrhunderts bekannt ist, zu imitieren. Die seit der industriellen Revolution konstant anhaltende Zersiedelung ist auch Beleg für diesen kaum noch rational zu begreifenden Drang ins Grüne, der mit dem Ausbau der Verkehrs-Infrastruktur immer leichter in einen dauerhaften Zustand überführt werden konnte und mit wachsendem Wohlstand für immer größere Teile der Bevölkerung möglich wurde. War im Sozialismus der Bau von Eigenheimen nahezu ausgeschlossen, hat dennoch eine Aufspaltung des Wohnens in eine Arbeits- und eine Freizeitwohnung stattgefunden – überall entstanden im Umland der sozialistischen Städte die „Datschen“, die stadtstrukturell prägend wurden. Der sprunghaft angestiegene Eigenheimbau in Ostdeutschland nach der Wende bezeugt auch nach 40 Jahren Sozialismus ein tiefsitzendes Bedürfnis nach dem eigenen Heim.

Krise der Repräsentation. Hier zeigt sich auch eine Krise der Repräsention, denn die „Rekonstruktion der europäischen Stadt“, die Reproduktion idealisierter Stadt-Bilder des 19. Jahrhunderts vermögen diesem nichts entgegenzusetzen, zugleich haben sie mit der urbanen Realität nichts gemein. Und so nimmt die Verwirrung kein Ende – gerade diejenigen, die am vehementesten den Verlust des Historischen beklagen, die auf Reisen in Europa jedes Bruchstück vergangener Zeiten bewundern, sind just diejenigen, deren Lebensweise gerade zum Verschwinden der Städte beiträgt. Das Historische kann nur noch als Bild, als Kulisse, bar jeder Funktion jenseits eines nostalgischen Stadtverständnisses auftreten. Und so produziert die „Revitalisierung“ der Innenstädte nur noch ein Imitat des Städtischen, bietet eine Teilzeit-Urbanität an, die nach Belieben konsumiert wird.

Posteuropäische Megastadt. Die Agglomerationsräume wachsen immer stärker zusammen, insbesondere im Kernraum Europas. Das, was früher das Umland der Städte war, ist jetzt zu einer eigenen Form des Städtischen gewachsen, zu einem regionalisierten Stadtgefüge, in dem die Kernstädte nur noch eine untergeordnete Rolle spielen. Im Grünen wird gewohnt, in der Stadt oder aber in einer der benachbarten Kommunen gearbeitet, und eingekauft wird wiederum in einem verkehrsgünstig gelegenen Einkaufszentrum. Frankfurt am Main verdoppelt zwischen 9 und 17 Uhr seine Einwohnerzahl, über Nacht bleibt nur, wer nicht anders kann – Studenten und Migranten, einkommensschwache Bevölkerungsgruppen und die 7% „Urbaniten“ (also die Stadtliebhaber, zu denen ich auch gehöre), die laut Umfrageergebnissen noch gerne in einer deutschen Großstadt leben. Die Raumplaner des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung diskutieren bereits, ob sie die Rhein-Main Region und die Rhein-Neckar Region als ein zusammenhängendes städtisches Gefüge definieren sollen – ein Gebiet mit ca. 5 Millionen Einwohnern, was mithin der Größenordnung einer Megastadt entspricht. Die Durchmischung ländlicher und städtischer Strukturen hat einen neuen, entstrukturierten Raum geschaffen hat, der nur noch zerstreut erfaßt wird. Das Konglomerat aus urbanen und ländlichen Elementen entzieht sich der Überschaubarkeit und nimmt keine Gestalt an. Eine Stadt ohne Stadt, in der das Ländliche und das Städtische aufgesogen wurden, die das, was als Stadt vorgestellt wird, zum Verschwinden gebracht hat. Eine Stadt ohne Ansicht – kaum bemerkt scheint die posteuropäische Megastadt entstanden zu sein.

Entwicklungstendenzen. Lassen sie mich thesenartig die Entwicklungstendenzen zusammenfassen:

Von Infrastrukturen und Bauten werden heute schnelle Anpassungsmöglichkeiten erwartet. Die Dynamik und Instabilität der gegenwärtigen Entwicklung bezieht sich nicht nur auf die Funktionen, sondern auch auf die Funktionstrennungen von Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Die räumliche und funktionale Struktur der Stadt folgt keinem idealistischen Ordnungsprinzip und keinem einheitlichen und kontrollierbarem Bild. Die Nutzungsdynamik läßt sich nicht nur auf das architektonische Objekt beschränken, sie findet großräumlich statt. Insofern kann man heute von einem permanenten Stadtumbau sprechen, der sich auf die Region ausgeweitet hat. Die Verstädterungsprozesse sind nicht bloß postindustriell, sondern auch postfunktional geworden

2. Der Strukturwandel ist dadurch gekennzeichnet, dass die traditionelle Stadt als Ort nur noch eine Option unter vielen ist. Die Standort-Konkurrenz hat sich in die Regionen, Agglomerationen und Nationen ausgedehnt. Dabei haben sich bereits viele Agglomerationen zum vollwertigen Siedlungsraum ausgebildet. Ein Indiz dafür ist, dass die Verkehrsbewegungen um die Kernstädte zunehmen, während sie zur Kernstadt mehr oder weniger stabil geblieben sind. Um die Städte hat sich ein Ring mit selbstständigen Gemeinden gebildet, die eigens über eigene urbane Infrastrukturen verfügen. Suburbanisierung ist vielerorts in Urbanisierung übergegangen. Die Siedlungsstrukturen werden netzartiger, gleichgewichtiger und weniger zentralisiert.

Die Urbanität ist nicht mehr auf die Kernstädte beschränkt und kann auch ohne Geschichte existieren. Urbane Orte sind technisch herstellbar und technisch verfügbar. Diese Entortung äußert sich nicht nur, aber auch in der Entortung des Raumes vom Ort, in der Einkapselung des Urbanen in Malls und Event-Cities. Dies ist eine Hybridisierung des Urbanen, die man mögen kann oder nicht. Fakt ist, dass Urbanität an neue Grenzen der Künstlichkeit stößt.

Der Stadtbürger ist zum Stadtkunden geworden. Die (politische) Schwäche der Stadt besteht darin, dass die Stadtbenutzer hauptsächlich in der Region wohnen. Sie sind Kunder der Kernstadt, sei es als Arbeitskräfte oder Kulturkonsumenten.

Die „Europäische Stadt“ ist ein temporäres Siedlungsprinzip, das mit den Veränderungen der technischen Raumerschließung weiterhin an Bedeutung verlieren wird. Neue Urbanisierungsstrukturen und neue Formen von Urbanität erfordern einen zeitgemäßen Stadtbegriff.

Schlußfolgerungen. Die Verstädterung hat an Mehrdeutigkeit gewonnen und an Überschaubarkeit verloren. Dem Verlust an Form und Einheit steht ein Gewinn an Beweglichkeit gegenüber – was offensichtlich über die Hälfte der deutschen Bevölkerung zu schätzen weiß, die mittlerweile in diesen Räumen wohnen. Allerdings ist die Verstädterung auch Ausdruck sozialer Ungleichheit und von Ressourcenverschleiß. Die Verstädterung ist aber auch Ausdruck von Modernisierungschüben, die – zumindest bis jetzt – politisch mehrheitsfähig sind. Mir scheint es daher notwendig zu betonen, daß eine überkritische, nahezu fundamentalistische Verdammung diese Prozesses, wie wir sie von den Vertretern der „Europäischen Stadt“ gewöhnt sind, ebenso wie eine überaffirmative Haltung, wie sie die Vertreter der „Zwischenstadt“ einnehmen, nicht weiterführt. Von daher erscheint mir die Auseinandersetzung jenseits ideologischer Positionen notwendig. Wer hat eigentlich ein Problem mit der beschriebenen Entwicklung hat? Die Mehrheit der Bevölkerung offensichtlich nicht, und die Politik, wie es beispielsweise die Debatte um Entfernungspauschale gezeigt hat, offensichtlich auch nicht. In der Tat, man konnte sich des Eindrucks nicht verwehren, dass arbeitslose Stadtplaner und Architekten der öffentlichen Hand ein Problem einreden wollen, was möglicherweise keins ist. Was ist eigentlich das Problem? Sicherlich ist der ständig wachsende Flächenverbrauch ein ökologisches Problem, aber möglicherweise entstehen auch neue Formen der Verschränkung von Natur und Zivilisation. Wenn man bedenkt, dass die größte Artenvielfalt in Deutschland nicht etwa im bayrischen Nationalpark sondern in der Berliner Stadtregion herrscht, wird dies auch für den Naturschutz zur Herausforderung, seine Begriffe und Methoden zu überdenken. Ein weiteres Problem ist, dass die Grundlage der beschriebenen Raumnutzung in der zunehmenden Mobilität liegt. Nur ist nicht gewiß, ob dies immer so weitergehen kann – man stelle sich nur einen Benzinpreis von 20 Euro den Liter einmal vor. Auch ist die Grundlage dieses Urbanisierungsprozesses die flächendeckende Bereitstellung der Infrastrukturen. Deren Kosten sind aber zukünftig kaum noch zu tragen – ein Thema, was noch nicht in die öffentliche Wahrnehmung gelangt ist. Architektur und Städtebau haben sich zu vergegenwärtigen, dass wir es nicht mehr mit einem homogenen Raum zu tun haben, eher ist es ein bewegliches Raumgefüge – unterschiedlichste Raumformen und Raumerfahrungen existieren direkt nebeneinander. Es ist keine Stadtordnung, eher eine Stadtkonstellation. dazu gehören auch die indoor-Räume, Erlebniswelten, Malls usw., Raumexklaven, die eine künstliche Form von Urbanität bieten, gleichwohl sie Teil des Verstädterungsprozesses sind. Das Städtische und Urbanität ist nicht mehr das gleiche. Die Kernstadt gehört zur Agglomeration, nicht die Stadt regiert das Land, sondern das Land die Stadt. Die Stadtkonstellation läßt sich nicht auf eine Form, ein Bild, ein Ganzes oder ein Territorium reduzieren. Diese Stadtkonstellation ist gerenzenlos, verknüpft sich lokal, regional und global, wirklich und virtuell.

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