Alle Beiträge von Franz Schneider

Herbert Nauderer | the madhouse – parasite_island vol 2

Herbert Nauderer
the madhouse parasite island vol.2

Eröffnung in der Kunstnacht, Freitag, 7. September 2018, 19 – 23 Uhr Einführung (21.45 Uhr): Franz Schneider

8. September – 7. Oktober 2018,

Do – So 15:00 – 18:00 Uhr

Herbert Nauderer arbeitet als Künstler und Musiker. Den Schwerpunkt seiner Arbeit bildet seit langem die Zeichnung. Seit einigen Jahren wird dieser Zeichnungskosmos im Zyklus „Mausmannsland“ installativ durch Objekte, Photocomposings und Videoloops ergänzt. Seit 2015 entstehen auch eigenständige Filmprojekte, so beispielsweise aktuell der ca. fünfzehn minütige Kurzfilm „Parasite Island“.

Rasmus Kleine (Kallmann-Museum) schreibt dazu:
„Es zeichnet Nauderers filmische Arbeit aus, dass er das Verweigern von Eindeutigkeit und die Offenheit der Erzählung aus seinen Zeichnungen und Fotografien in das Medium des Films übertragen hat.
Nauderer suggeriert Stimmungen, er erzeugt Unbehagen, indem er mit unseren Erwartungen und konditionierten Reaktionen auf bestimmte Bilder und Abläufe spielt. So folgen wir zwar einer Erzählung, doch immer wieder, kurz bevor sich Klarheit einstellt, bevor sich einzelne Stränge vermeintlich zu einem größeren Zusammenhang fügen, biegt die Erzählung ab, erscheinen Bilder und werden Worte gesprochen, die die Vollendung einer in sich stimmigen Geschichte verweigern. So lässt „parasite island“ uns zwar tief in das menschliche Seelenleben blicken, die Existenz des Mausmanns aber bleibt so rätselhaft wie sie immer schon war. So rätselhaft wie wir selbst uns oft sind.“

„Herbert Nauderer ist ein Meister in der Kunst, das Abgründige surreal zuzuspitzen, sein Film ist eine durch virtuose Hand den Herzschlag bewegende Geschichte“, schrieb dazu Tilman Spengler,
„manche Betrachter werden sofort ‚Kafka’ rufen, doch das sind Zeitgenossen, die eine Maus nicht von einem Käfer unterscheiden können.“

Samstag, 22. September 2018, 18:30 Uhr im Kinoptikum Landshut:
Double-Feature „parasite_island“ von Herbert Nauderer
sowie Kurzfilme von David Lynch

anschließend: um 21:00:
„A Thought of Ecstasy“ – Vom Mausmann- ins Trumpland:
Ein provokanter Mix aus Mystery-Thriller, Roadtrip und Erotik – eine David Lynch-Erfahrung aus deutschen Landen! (D 2017 | Regie: RP Kahl |)

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Cornelia Klein – network | H M Priensitz – amor vacui

Skulpturen von Cornelia Klein und Zeichnungen von Heiner Matthias Priesnitz sind in der aktuellen Ausstellung der Neuen Galerie Landshut zu sehen, die am Freitag, 20. Juli um 20:00 Uhr im Gotischen Stadel auf der Mühleninsel eröffnet wird.

Eine Besprechung der Ausstellung ist zu finden auf dem > Kunst-Blog

Der Skulpturenzyklus „network“ von Cornelia Klein entstand in ihrem Atelier in Florenz, wo die Landshuter Künstlerin lange Jahre lebte und arbeitete. Dabei bezieht sich der Titel „network“ zum einen auf die Materialität der Skulpturen, welche aus Kupferdraht gehäkelt, geformt und oxidiert sind. Sie bilden meist menschliche Figuren, die, auf dünne Aluminiumplatten oder auf bootsähnliche hölzerne Objekte gestellt, wie auf einer Bühne mit dem umgebenden Raum korrespondieren. Sie sind von ihm umfangen und stehen mit all dem in Verbindung, was das Netzwerk menschlicher und räumlicher Bezüge ausmacht. Zugleich bilden sie jedoch in ihrer existentiellen Ausgesetztheit ein intimes, selbstbezogenes Netzwerk von beeindruckender Komplexität.

In ihrer Zartheit und ephemeren Fragilität korrespondieren die Skulpturen Cornelia Kleins mit den Bleistiftzeichnungen von Heiner Matthias Priesnitz. Die wenigen, meist einfach erscheinenden und dennoch zureichend komplizierten Formen – Boote, Architekturen, Möbel – schälen sich nur langsam aus dem lichten Nebel des scheinbar völlig weißen Blattes. Sie verzichten auf alle lauten Oberflächenreize und offenbaren sich nur behutsam der stillen, beharrlichen Wahrnehmung des Betrachters. Vor seinen Augen vollzieht sich gleichsam eine Epiphanie des Verborgenen, welches sich vor den plakativen Zumutungen der Gegenwart in einen ungefähren und fragilen Zustand der Latenz zurückgezogen hat. Dabei bildet die übrige, scheinbar leere Fläche einen Echoraum, der in seiner Bedeutung den wenigen erahnbaren Objekten nicht nachsteht. Heiner Matthias Priesnitz lebt und arbeitet in Eberspoint bei Velden.

Die Ausstellung der beiden Künstler dauert bis zum 12. August und ist geöffnet donnerstags bis sonntags von 15:00 bis 18:00 Uhr.

 

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Daniela Wesenberg – „fein“

„fein“

Daniela Wesenberg

22. Juni – 13. Juli 2018

Daniela Wesenberg gestaltet filigrane, teilweise zerbrechlich erscheinende Skulpturen, Installationen und Zeichnungen. Sie erkundet verschiedene Materialien und Zeichenmittel und erklärt die Linie zum Grundprinzip ihrer Arbeiten.

Bei den in Serien und Variationen angefertigten Zeichnungen auf Papier erzählen die zarten, mit hoher Konzentration gesetzten Linien ihre eigenen Geschichten. Immer wieder werden sie neben- und aneinandergesetzt, verdichten sich und suggerieren es könne dabei um Annäherung, Berührung und Überschneidung gehen. Durch Wiederholung, Vervielfachung und Verbindung grafischer Formen und Elemente entstehen rauschende Flächen, schimmernde Horizonte oder räumliche, landschaftlich anmutende Strukturen.

Sie studierte an der HfbK Hamburg und der Facultad de Bellas Artes Cuenca (Spanien) und lebt und arbeitet in Hamburg.

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SUPEROPTIMIZE ME!

Eine Ausstellung von Neue Galerie Landshut und Kunstverein Landshut

Eröffnung: Freitag, 8. Juni 2018, 19:00 Uhr

in der Großen Rathausgalerie Landshut

Beteiligte Künstler: Birthe Blauth, Jutta Burkhardt, Judith Egger, Wolfgang Ellenrieder, Valentin Goderbauer, Iska Jehl, Kazuhiko Kakegawa, Paul van Osch, Dagmar Pachtner, Veronika Veit, Stefan Wischnewski, Doris M. Würgert.

Waren früher Gesundheit, Wohlbefinden und Glück eine Frage des Schicksals, so vermitteln heute die Heilsversprechen der Konsum- und Freizeitindustrie, der Esoterik und der Ratgeberliteratur, dass dieses Glück machbar und planbar sei. Allerdings ist dabei die Last der Verantwortung für dieses glückliche Leben dem Individuum selbst aufgebürdet worden. Selbstoptimierung ist Aufgabe, ja Pflicht des Einzelnen und wer unglücklich ist, ist selbst schuld. Als „Healthism“ bezeichnen Wissenschaftler den grassierenden Zwang, über eine maßvolle Lebensführung hinaus alles und noch mehr für die Gesundheit zu tun. Und so führt der Imperativ zur Selbstoptimierung oft geradewegs in die Hölle des immerwährenden Ungenügens. Der Körper und der intime Lebensraum werden zum Schlachtfeld, zum Versuchslabor und zur Gefängniszelle für die Sehnsucht nach dem perfekten Glück.

Die Ausstellung „SUPEROPTIMIZE ME!“ setzt sich mit den Phänomenen der Selbstoptimierung auseinander, übertreibt sie, untersucht ihre Irrwege im Bereich des Sports und des Stylings, des Anti-Agings und der Esoterik, des Konsums und des Wohnens und führt die absurde Diskrepanz zwischen Selbst-Inszenierung und Entblößung, zwischen Sehnsucht und Ent-Täuschung vor Augen.

 

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Liza Wolters | Knowing that it will change…

4. Mai – 27. Mai 2018

In Kooperation mit Stichting Idee Fixe, Breda, NL

As a child, Liza Wolters (1992, Landgraaf, NL) was fascinated by live television. Whenever it was turned on, Liza would keep looking till she found a live broadcast. She watched the screen, captivated, waiting for someone or something to come alive for a moment. A glass breaking unexpectedly, or someone not standing in the planned position, outside the camera’s field of view. The incident of the moment is directly represented on the living room screen, immortalised in the viewers’ eyes.
The tension between what is planned (direction) and what is (chance) immediately becomes tangible. This tension is the starting point of her work when she observes or directs moments, chance and minor actions.

The work of Liza Wolters contains photography, video, publications and installations. During her exhibition at Neue Galerie Landshut, she will show new work combined with earlier works.

www.lizawolters.com

Als Kind war Liza Wolters (1992, Landgraaf, NL) vom Live-Fernsehen fasziniert. Wann immer es eingeschaltet wurde, schaute Liza so lange, bis sie eine Live-Sendung gefunden hatte. Sie verfolgte fasziniert das Geschehen auf dem Bildschirm und wartete darauf, dass jemand oder etwas für einen Moment lebendig wurde. Ein Glas bricht unerwartet oder jemand steht nicht in der geplanten Position, etwa außerhalb des Sichtfeldes der Kamera. Das Ereignis des Augenblicks wird direkt auf dem Bildschirm des Wohnzimmers dargestellt und im Auge des Betrachters verewigt.
Die Spannung zwischen dem, was geplant ist (Intention) und was tatsächlich ist (Zufall), wird sofort greifbar. Diese Spannung ist der Ausgangspunkt ihrer Arbeit, wenn sie Momente, Zufälle und unscheinbare Handlungen beobachtet oder lenkt.

Die Arbeit von Liza Wolters umfasst Fotografie, Video, Publikationen und Installationen. Während ihrer Ausstellung in der Neuen Galerie Landshut zeigt sie neue Arbeiten kombiniert mit früheren Arbeiten.

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Garance Arcadias | Neringa Vasiliauskaité | „hold the line“

„hold the line“

6. April – 29. April 2018  |  Do – So 15 – 18 Uhr

 

Garance Arcadias

Neringa Vasiliauskaité

„Hold the line“ – Kunst mit Glas von Garance Arcadias und Neringa Vasiliauskaité
Die Neue Galerie Landshut präsentiert ab Freitag, 20:00 Uhr im Gotischen Stadel auf der Mühelninsel zwei außergewöhnliche künstlerische Positionen, in denen das Material Glas eine tragende Rolle spielt, die jedoch über den rein kunsthandwerklichen Umgang mit dem Werkstoff Glas weit hinaus gehen.
So arbeitet die französische Künstlerin Garance Arcadias mit benutztem Industrieglas. Arcadias hinterfragt in ihren Installationen Gebrauch und Geschichte des Materials und macht es durch weitere Bearbeitungen, etwa durch Erhitzen, Sprengen, Schmelzen sowie durch Nutzung seiner Lichtdurchlässigkeit in sogenannten Lichtdrucken ästhetisch erfahrbar. Garance Arcadias experimentiert seit Jahren mit Industrieglas. Dieses profane Material in Verbindung mit seiner kunsthistorischen Tradition hat Arcadias in ein Bezugsfeld gebracht, in dem nur ganz wenige KünstlerInnen tätig sind und das dennoch hochaktuell ist.

In den materialbetonten Objektkonstellationen von Neringa Vasiliauskaité kommt den Oberflächen der Dinge eine besondere Bedeutung zu, da sie das Licht auf unterschiedliche Weise absorbieren. So kontrastiert etwa perfekt glänzendes Glas mit mattem bedrucktem Latex. Mehrere Wandarbeiten aus hochrefektierendem Glas beeinflussen die Wahrnehmung des Raums: Sie spiegeln ihn und seine Objekte, geben unterschiedliche Farbigkeiten wieder und fügen auch selbst welche hinzu. Weitere bedeutsam wirkende und doch funktionslose Dinge verbinden sich mit diesen glänzenden Flächen zu beziehungsreichen Formationen und erzeugen in ihrer gebrochenen Farbigkeit eine Atmosphäre von verunsicherter Erinnerung, Illusion und Traum.
Neringa Vasiliauskaité schloss in Vilnius ein Studium der Kunst ab, bevor sie unter anderem an der Glaswerkstatt der Akademie München studierte. Im Herbst wird sie Artist in Residence im International House of Artists der Villa Concordia, Bamberg.
Die Ausstellung in der Neuen Galerie Landshut dauert bis zum 29. April und ist geöffnet donnerstags bis sonntags von 15.00 bis 18.00 Uhr

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Gedichte, die nicht übermalt werden sollen

 Feierabend-Lesung in der Ausstellung von Ingrid Floss

am Mittwoch, 14. März 2018, 18:00 – 19:00 Uhr

Hierzu sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen.

Die Regensburger Lyrikerin und Autorin Barbara Krohn liest Gedichte über Malerei und Farbe, die entstanden, als sie  mit der Malerin Ingrid Floss als „artist in residence“ im selben Atelierhaus in Virginia (USA) arbeitete.

Der Übersetzer und Hörbuchsprecher Gerd Burger liest  „Gedichte, die nicht übermalt werden sollen“, u.a. von Hans Magnus Enzensberger und Eugen Gomringer, insbesondere auch dessen Gedicht „avenidas“.

Immer mehr sieht sich Kunst der Instrumentalisierung durch unterschiedliche Interessen ausgesetzt, nicht zuletzt das Gedicht „avenidas“ von Eugen Gomringer, das nach dem Vorwurf der Frauenfeindlichkeit von der Wand der Alice-Solomon-Hochschule Berlin entfernt werden soll. Die Tochter des berühmten Dichters, Nora Gomringer, wehrt sich gegen solch eindimensionale und absurde Interpretation von Kunstwerken und hat in der „WELT“ vom 24. Januar aufgerufen: „Klebt das Gedicht meines Vaters überall hin!“

Die Neue Galerie Landshut gibt in Absprache mit dem Dichter Eugen Gomringer eine limitierte Auflage von 200 Plakaten auf 170 g Bilderdruckpapier im Format DIN A3 (ca. 30 x 40 cm) heraus, die in der Ausstellung aufliegt. Die Besucher werden aufgefordert, dieses Plakat an Hauswände zu kleben, zu fotografieren, und die Fotos in den sozialen Netzwerken hochzuladen sowie unter #avenidaswall zu posten.
Die Plakate werden exklusiv in der Neuen Galerie Landshut abgegeben.

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Ingrid Floss – „ich nenne es malerisch“

Eröffnung am Freitag, 23. Februar 2018, 20:00 Uhr
Einführung: Stephanie Gilles, M.A.
Do – So 14 – 17 Uhr

 

Ingrid Floss’ Bilder bestehen aus dicht gesetzten Farbflächen, deren Aufbau schwer zu durchdringen ist. Sie bieten keine Geschichte, keine Perspektive, nur Farbe in immer neuen, reizvollen Zusammenstellungen.
„Farbe berührt den Betrachter direkt und unmittelbar. Sie holt ihn in das Hier und Jetzt zurück. Aber ohne Ordnung wird Farbe schnell dekorativ, kitschig oder sentimental. Wenn ich Farbe ausschliesse habe ich keine Probleme, aber wenn ich schon eine Farbe neben eine andere setze entsteht ein Konflikt oder auch ein Dialog, oder vielleicht Harmonie. Farbmalerei ist eine universale Sprache, die auf der ganzen Welt gelesen werden kann und visuell erfahrbar ist, wie ich bei meinen Aufenthalten in USA, China und Australien festgestellt habe. In meiner Arbeit bin ich mit jedem neuen Bild auf der Suche nach neuen Wegen um diese Tradition weiter zu entwickeln. Trotz der Flut an digitalen Bildern, Reklame, Fernsehen und Video ist diese Form der Malerei für mich immer die grundlegende Ausdrucksform, die die menschlichen Sinne direkt und umfassend anspricht.“ (Ingrid Floss)

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Lee JiYoun – „beim Anhören des Flusses“

12. Januar  (Eröffnung) – 4. Februar  2018

Im Zentrum der Arbeit Lee Jiyouns steht die aufmerksame und absichtslose Betrachtung der Dinge.

Auf ihren ausgedehnten Spaziergängen durch die Stadt und entlang der Isar hat sie allerlei Dinge aufgelesen: Überflüssig- und Unbrauchbargewordenes, Kaputtgegangenes, Nutz- und Wertloses, Unbeachtetes. Sie schaut die Dinge an, wählt sie aus, hebt sie auf, und isoliert sie aus dem Kontext, in dem sie bloß Abfall waren, und überführt sie in einen anderen Kontext.

Hier gibt die Künstlerin diesen Dingen nun durch behutsame und aufmerksame plastische Gesten eine neue Identität. Es sind einfache Gesten: Aufrollen, Nebeneinanderlegen, Aufeinanderstellen, Verknüpfen… Durch die Gesten finden sich die Gegenstände nicht transformiert oder transzendiert. Sie sind wie sie sind. Und sind doch andere geworden.

Im Raum platziert treten die Objekte dann über formale Analogien miteinander in einen Dialog. Sie weisen aufeinander hin, antworten einander, öffnen Assoziationsräume zwischen sich.

Unscheinbar, zurückhaltend, ja zufällig mag diese Anordnung armseliger Dinge erscheinen. Und doch zeugt sie von einer sehr klaren und starken Positionierung in einer Waren- und Konsumwelt, in der die Dinge nur danach beurteilt werden, welchen Nutzen sie für uns haben, und in der neue Gegenstände in kürzester Zeit schon wieder obsolet werden und sich in Müll verwandeln.

Die koreanische Künstlerin Lee Jiyoun hat in Frankreich studiert und lebt nun seit einem halben Jahr in Deutschland.

Der Titel der Ausstellung beim Anhören des Flusses ist ein Zitat aus Hermann Hesses Siddharta.

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4. Überweisen!

5. Schenken.

 

 

 

 

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