Alle Sitzplätze für die Veranstaltung sind leider vollständig vergeben – es stehen nur noch Stehplätze zur Verfügung. Sonntag, 12. Februar 2023, 15:30 Uhr
Eintritt frei.
Das Wort „Himmel“ öffnet, wie schon seine englischen Übersetzungen in „Sky“ und „Heaven“ zeigen, ein vielfältiges Bedeutungsfeld – von der geographischen Orientierung über das metereologische Phänomen und das metaphorische Vorstellungsbild bis hin zur theologischen Glaubensgewissheit und zur teleologischen Endzeithoffnung.
Während die Ausstellung „Sky, Clouds and Space“ der Landshuter Bildhauerin und Konzeptkünstlerin Dagmar Pachtner vorzüglich die ersten Begriffsfelder in den Blick nimmt, wird Kirchenrat Oliver Spilker davon ausgehend in einem Redebeitrag letztere betrachten.
Anschließend werden Oliver Spilker und Dagmar Pachtner in einem Gespräch mit dem Titel „Sky & Heaven“ den Versuch unternehmen, das ganze Bedeutungsfeld gemeinsam aufzuspannen.
Wegen der begrenzten Anzahl der Plätze empfehlen wir eine vorhergenede Anmeldung unter
Die Landshuter Bildhauerin und Konzeptkünstlerin zeigt im Gotischen Stadel neue Arbeiten der letzten beiden Jahre sowie eine raumbezogene Video-Installation. Ein prozessuales Werkverständnis spricht aus allen Arbeiten Dagmar Pachtners, wo den jeweils streng gesetzten konzeptuellen Vorgaben immer wieder intervenierende künstlerische Entscheidungen und Eingriffe zugemutet werden.
So auch in der aktuellen Serie „sky-scraping“, Fotografien des Taghimmels, die sie ein Jahr lang, immer zur gleichen Zeit und immer den gleichen Ausschnitt abbildend, angefertigt hat. Von ihnen hat die Künstlerin einige ausgewählt und arrangiert sie als raumbestimmende Großformate im oberen Stockwerk der Neuen Galerie, wo sie durch die beinahe monumentale Anordnung der Bildträger den Blick des Betrachters immer wieder verstellen und zugleich führen. Es handelt sich dabei nicht um rein illustrative Abbildungen einer täglichen Himmelssituation: Ab einer bestimmten horizontalen Linie, die von Fotografie zu Fotografie variiert, wurden die einzelnen fotografischen Abbildungen in eine vom Computer vollzogene farbige Fortsetzung überführt, die exakt die Farbpixel, die sich auf dieser festgelegten Horizontlinie befinden, bis zum unteren Bildrand wiederholt. Trotz der Immaterialität des Bildsujets wirkt die Bildfläche dadurch beinahe kristallin und erinnert eher an etwas Gebautes, beinahe Architektonisches, eben Sky-scraper-haftes.
Weitergeführt wird dies in den skulpturalen Kleinplastiken „out of the sky“, streng hingestreckten Metallbändern, in denen dieser Horizont wie um 90 Grad gekippt erscheint, die kristallinen Formationen sich als rein weiße Faltungen in die Waagrechte erstrecken, und die fotografische Ausgangssituation lediglich als – beinahe unsichtbares – Zitat an der Unterseite dieser Metallbänder appliziert wird.
Dagmar Pachtner: „out of the sky“ Ausschnitt (Foto: Rolf Sturm)
An bestimmten Stellen erscheinen in der Ausstellung darüber hinaus Schrift-Bild-Vignetten, die wie beiläufige Kommentare wirken, flüchtig in das Himmelsblau geschrieben. Sie bestehen aus jeweils einem einzigen Ausdruck wie „order“, „demand“ oder „hope“, deren Aufforderungscharakter und Erfüllungserwartung mehr und mehr verunsichert wird und einem zweifelnden, zaghaften Sehnen weicht.
Dagmar Pachtner: „demand“
„sky, clouds, and space“ – an der Grenze zwischen atmosphärischer Flüchtigkeit und skulpturaler Immanenz entziehen sich Dagmar Pachtners Arbeiten einer versichernden Einordnung und erfüllen den sie umgebenden Raum mit irritierender Präsenz.
Patricia London Ante Paris
DIE WUNSCHMASCHINE
Performance
Sonntag, 13. November 22, Beginn 17 Uhr
NEUE GALERIE LANDSHUT
Die partizipative Performance Wunschmaschine vereint Tanz und Musik mit skulpturalen Objekten, zitiert Tarkovskis Stalker, Kommunikatives Handeln von Habermas, Quellen aus Schumanns verrufener Stelle und führt im Kontext anthropozäner Wärmeakzeleration durch eine Handlung zwischen Gefahr und Wunschmaschine.
Tanz: Katrin Schafitel, Brygida Ochaim, Ludger Lamers
Musik: Jo Arneth
Video: Daniel Lindlbauer
Patricia London Ante Paris studierte an der Akademie der bildenden Künste München bei Daniel Spoerri. Seitdem sind ihre Werke in Ausstellungen weltweit zu sehen. Sie erhielt das DAAD und Kunstfonds Stipendium, das Förderstipendium der Stadt München, war Gast der Goethe-Institute Bangkok, Tiflis, Windhoek, Madrid. Sie gestaltete das Treppenhaus des Kulturreferates München und des Mercedes-Benz-Vertriebs Deutschland in Berlin. 2019 erhielt sie für ihre Perser Pentagon Performance den Kurt Eisner Preis und mit den Hafenbar-Performances das Bremerhaven Stipendium; 2020 wurden die LUKOPEXE Performances im Museum Villa Stuck aufgeführt. Im öffentlichen Raum fanden 2021 die Tieroide-Performances München statt, 2022 VOIDOIDE und 4 GIRLS zum 50. Jahrestag der Münchner Olympiade. 2021 und 2022 erhielt sie NEUSTART Stipendien der Bundesregierung.
„Patricia London zielt mit punktgenau auf Ort, Zeit und Anlass hin konzipierten partizipativen Performances auf die Erfahrung gemeinschaftlicher ästhetischer Aktion als Einübung in die aktive Veränderung der Verhältnisse im Sinne von Teilhabe, Teilnehmen lassen, Teilen und Anteil nehmen.“
Dr. Renate Wiehager, Leitung Daimler Kunstsammlung
Die Wunschmaschine wird gefördert mit dem Programm Verbindungslinien durch den Berufsverband Bildender Künstler und dem Bayer. Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.
„Domestic Space | Christmas Edition“ in der Neuen Galerie Landshut | verlängert bis 1.1.23 MIDISSAGE AM SONNTAG, 18.12. von 14 bis 17 Uhr. SITAR-KONZERT VON REINER HEIDORN AB 16 UHR.
Sie können eine Arbeit aus der Ausstellung auch verschenken. Bis 01.01.2023 erhält der Beschenkte dafür zusätzlich noch 5 % Nachlass auf den Listenpreis!
Die Zweigstelle Berlin wurde 2008 gegründet und bespielte bis 2016 einen großen Ausstellungsraum im Zentrum von Berlin. Bis heute ist Gründungsmitglied Andreas Stucken Inhaber der Zweigstelle Berlin. Seit 2019 betreibt die Zweigstelle Berlin den Ausstellungsraum augsburg contemporary zusammen mit der Claudia Weil Galerie in Augsburg. Dort werden in regelmäßigen Abständen Ausstellungen mit Positionen von Künstler:innen aus dem Portfolio der beiden Galerien gezeigt. Daneben veranstaltet die Zweigstelle Berlin in unregelmäßigen Abständen ihr langjähriges Ausstellungsformat „Domestic Space“ an verschiedenen Orten z.B. in der Domagk Halle 50 (2018/21), München, Neue Galerie Landshut (2017/22) etc. „Domestic Space“ wurde 2020 im Rahmen von NEUSTART KULTUR von der Bundesregierung gefördert. Das Unternehmen mit Sitz im bayerischen Aichach ist Markenpartner der Staatlichen Porzellan Manufaktur MEISSEN sowie Fachhändler von DENK Keramik und bietet deren ausgewählte Design-Produkte, ebenso wie zahlreiche Kunstwerke auf seinem Online-Portal an. www.zweigstelle-berlin.de
Eröffnung am Freitag, 25. November 2022, 19.30 Uhr 1. November – 18. Dezember 2022 Fr. – So. 14 – 17 Uhr, Do 18 – 20 Uhr Neue Galerie Landshut Verein für aktuelle Kunst e.V. im Gotischen Stadel auf der Mühleninsel Badstr. 4, 84028 Landshut 0871-6877046 www.ngla.de
(Abb.: „Zelt“ von Zandra Harms, 2020, Siebdruck, 40 x 30 cm, Auflage 30.)
Eröffnung Freitag, 14. Oktober 2022, ab 19:30 Uhr
15. Oktober – 6. November 2022
KÜNSTLERINNENGESPRÄCH
am Sonntag, 6. November, um 15:30 Uhr.
Eintritt frei!
Die beiden Künstlerinnen Monika Kapfer und Katharina Weishäupl arbeiten stets in der Auseinandesretzung mit dem jeweils spezifische Ausstellungsort. Auch für den Gotischen Stadel entwickeln sie raumbezogene Installationen – sie setzen sich in einer Art Zwiegespräch direkt mit diesem besonderen Ort auseinander. Während Katharina Weishäupl sich mit den unauffälligen, übersehenen und doch einflussreichen räumlichen Aspekten des Stadels selbst auseinandersetzt, taucht Monika Kapfer in die Geschichte der Ausstellungen ein, die sie in einer Archäologie des Alläglichen aus dem Fundus, den Abstellrwinkeln und Lagernischen hervorhebt, kategorisiert und in eine spezifische Ordnung birngt – eine Kunst- und Wunderkammer aus drei Jahrzehnten Ausstellungsgeschichte. Dabei vollzieht sich ein Wandlungsprozess: Die Geschichte des Raumes vermischt sich mit der Geschichte und Sichtweise der Künstlerinnen. Sie spielen dabei mit Verweisen und formalen Möglichkeiten und öffnen Zwischenräume. Sie fügen dem Raum eine weitere Ebene hinzu, eine zusätzliche, vielleicht unerwartete Wirklichkeit. Wenn der Besucher mit dieser in Beziehung tritt, kann es passieren, dass sich wiederum ein innerer Raum öffnet…
geboren 1970 in München, Studium an der Akademie der Bildenden Künste München und der Universidad Complutense de Madrid Faculdad de Bellas Artes, Meisterschülerin bei Günther Förg.
Preis der Stiftung Villa Romana (artist in residence in Florenz), Debutantenförderung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst.
Ankäufe der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, Kunst am Bau-Projekte, Ausstellungen im In- und Ausland.
„’We see with our legs.‘ Dieses Zitat des Biologen und Philosophen Humberto R. Maturana ist mir schon vor vielen Jahren begegnet, und ich betrachte es als so etwas wie das Motto meiner Arbeit. Für mich bedeutet es, dass wir die Welt (und die Kunst) mit dem ganzen Körper, dem ganzen Da-sein erfahren. Deswegen entwickle ich gerne raumbezogene Installationen – dem Raum, in dem ich mich befinde, von dem ich ein Teil bin, füge ich eine weitere Ebene hinzu, eine zusätzliche vielleicht unerwartete Wirklichkeit. Wenn ich mit dieser in Beziehung trete, kann es passieren, dass sich wiederum ein innerer Raum öffnet… „(Monika Kapfer)
Katharina Weishäupl
geboren 1972 in München, beschäftigt sich in ihrer künstlerischen Arbeit mit dem Raum an sich. Sie setzt sich direkt mit dem jeweiligen Ort auseinander, in einer Art kontemplativem Zwiegespräch. Die Geschichte des Raumes vermischt sich mit der Geschichte und Sichtweise der Künstlerin. Sie spielt dabei mit Verweisen und formalen Möglichkeiten, öffnet unbemerkt Zwischenräume. Für ihre minimalistischen Skulpturen und Interventionen verwendet sie meist Alltagsmaterialien wie Plastiktüten, Strohhalme, Papier und Wollfäden. Sie setzt diese auf den Raum bezogen so ein, dass eine völlig neue Perspektive entsteht: eine Parallelwelt, Erinnerung oder hinterlassene Spur. 1993 – 2000 studierte sie Bühnenbild und Bildhauerei an der Kunstakademie Stuttgart, von 2000 – 2002 besuchte sie die Glasgow School Of Art, es folgten Aufenthaltsstipendien in der Schweiz, Neuseeland und Polen. 2003 erhielt sie den Leonhard- und Ida-Wolf-Gedächtnispreis LH München. Die Künstlerin lebt und arbeitet in München.
Courtesy Galerie Tanit, München, Beirut mit besonderem Dank an Galerie Nanna Preußners, Hamburg
„In der Regel malt Mojé Assefjah auf unbehandeltes Leinen, manchmal aber auch direkt auf die Wand. Je nach Hintergrund treten die Flächen stärker oder schwächer hervor. Die Farben jedoch sind so ausdrucksstark, als ob man ihnen das Stoffliche ansieht. Mit der Entscheidung für die Ei-Tempera-Technik geht bei Mojé Assefjah eine intensive Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte einher. Zwar findet sich auch die persische Miniaturmalerei als ein Einfluss, doch vor allem sind Assefjahs Bilder ein Dialog mit der europäischen Kulturgeschichte.; sie bezieht sich weniger auf die Abstraktion, als etwa auf die Renaissance. Waren bereits die Werke der Renaissance Fenster zur Natur, so öffnet Assefjah ein weiteres Fenster.“ Annette Hoffmann
15. Juli – 14. August 2022 · Do 18 – 20 Uhr · Fr – So 15 – 18 Uhr
„Was ist es aber, was mich zu bestimmten Menschen hinzieht? Vielleicht ist es die stete Suche nach dem ‚normal Einzigartigen‘. Was ist schön? Schönheit definiert sich meines Erachtens nicht an bestimmten Normen oder Zeitströmungen, sie ist eine Offenbarung aus vielen Faktoren. Schönheit strahlt und leuchtet – für mich definiert sich Schönheit an Attributen wie Spuren, Makel, Ecken und Kanten. Es gibt nichts vergleichbar schöneres als das menschliche Gesicht, mitsamt seinem ‚Erlebten‘ und sichtbaren Ecken und Kanten.“
Martin Waldbauer zum Begriff „Schönheit“
Als Existenzialist mit Kamera wird Martin Waldbauer oft bezeichnet. Mit seinen radikalen Bildern schwimmt er in jeder Hinsicht gegen den Strom.So arbeitet er in der klassisch analogen Schwarzweißfotografie mit zwei Mittelformatkameras und einer Großformatkamera mit der monumentalen Negativgröße von 20×25 cm.
Seine „Lihtprints“ entstehen zum Teil auf alten Barytpapieren, die durchaus 40 bis 60 Jahre in der Packung auf Licht warten. In den konventionellen fotografischen Entwicklungsprozessen können sie nicht mehr eingesetzt werden. Diese Bromsilberpapiere haben demnach einen langen Reifungsprozess hinter sich und sind nur mit Lithtechnik zum Leben zu erwecken.
Durch dieses ephemere Grundmaterial sind die meisten seiner Bilder kostbare Unikate. Ein essenzieller Bestandteil seines Schaffens ist dabei die Interpretation des Negativs in der Dunkelkammer. Die in der Regel mehrfach getonten Silbergelatineabzüge und die sogenannten Lithprints sind das Resultat seiner intensiven Auseinandersetzung mit diesem Medium.
Motive der jüngsten Fotografien Waldbauers sind vor allem Porträts der hart arbeitenden Menschen des Bayerischen Waldes. Dabei versucht Waldbauer nicht, einen bestimmten Moment zu dokumentieren, sondern die Spuren der Zeit zu konservieren.
„Seine Bilder erzählen die Zeit. Sie macht alles verletzlich, und schön.“ (Bayerischer Rundfunk – Capriccio. 2020).
„Existenzialist mit Kamera – Mit seinen radikalen Bildern schwimmt der Fotograf Martin Waldbauer in jeder Hinsicht gegen den Strom.“ (Süddeutsche Zeitung. 2020).
11. JUNI – 3. JULI 2022 · FR – SO 15 – 18 Uhr | DO 18 – 20 Uhr
(c) Fotografien: Siegfried Wameser
Petra Amerell
Petra Amerells mit Acryl gebundene Pigmentbilder wirken wie kraftvolle Farb-Entladungen. Im Zusammentreffen von Farben und Formen ereignen sich Reaktionsprozesse, ja geradezu visuelle Kettenreaktionen, die je wieder zu neuen formalen Hervorbringungen, Kollisionen und Vermengungen führen. Der Bildschöpfungsprozess lässt immer wieder überraschende, oft nicht einmal selbstähnliche Abläufe und Entscheidungen erkennen und offenbart dabei ein immenses bildnerisches Vokabular, dessen Einsatz häufig die Erwartungen des Betrachters unterläuft und auf stupende Weise überwältigt: Jedes Bild ist ein eigener Kosmos.
Werner Mally
Werner Mally, Autopoiesis (Kallmann-Museum, Ismaning)
Werner Mallys filigrane Skulpturen aus HoIz und Bronzeguss entfalten eine außergewöhnliche Poesie. Kaum vorstellbar, dass die scheinbar schwerelosen, filigranen Gebilde ursprünglich Stühle waren, nämlich Designklassiker von Arne Jacobsen, die als Ausgangsmaterial von Mallys Holzskulpturen dienen. Deren gebogenen Korpus sägt Mally in filigrane Bahnen, in denen alle Bögen und Kurven erhalten bleiben, ebenso die Farbigkeit. Diese fügt er dann zusammen zu Knäueln und scheinbaren Endlosschleifen. Ähnlich, aber noch deutlich freier arbeitet er in seinen Metallskulpturen. Es entstehen Linien, die sich verflechten, im Raum kreuzen und sich zu neuen Formen zusammensetzen. Zusammen mit ihren Schattenwürfen, die den Raum miteinbeziehen, entstehen feinmaschige, feinnervige Gespinste voller Poesie.
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