Kategorie: Aktuelle Ausstellung

Aktuelle Besuchshinweise

Liebe Kunstfreunde,

Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch und achten auf Ihre gesundheitliche Unversehrtheit.

Es gilt für Ausstellungsbesuche derzeit die 16. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung.

Bitte beachten Sie  während Ihres Besuchs folgende Hygiene- und Schutzmaßnahmen:

Vernissage

Eine Vernissage findet derzeit in Form des Soft Openings  statt. Am Eröffnungstag ist die Ausstellung von 18:00 – 21:00 Uhr geöffnet. Die Künstler:innen sind während der gesamten Dauer des Soft Openings anwesend, um 19:30 wird eine Einführung in die Ausstellung bzw. ein Künstlergespräch angeboten.

Bitte achten Sie  auf ausreichend Abstand zu Personen außerhalb Ihres Haushaltes
und tragen Sie eine FFP2-Maske!

Hände desinfizieren
Bitte verwenden Sie unseren Desinfektionsspender.

Nies- und Hustenetikette einhalten
Bitte husten oder niesen Sie in die Armbeuge und vermeiden Sie den Kontakt zu Ihren Händen.

FFP-2 Maske tragen
Unsere Mitarbeiter*innen tragen zu Ihrer und der eigenen Sicherheit eine FFP-2-Maske. Wir bitten Sie, ebenfalls einen solchen Schutz zu tragen. Einige Exemplare halten wir für Sie im Notfall bereit.

Die Toiletten sind aktuell nur für Mitarbeiter*innen zugänglich.

Vielen Dank für Ihr Verständnis und die Kooperation!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Facebook

Foto-Tagebuch „Stay at Home“ von Bärbel Praun

Bärbel Praun blieb zuhause und lenkte unseren Blick auf das Besondere im Alltäglichen.

Heute als Abschluss ihrer Serie der Stayhome Diaries: „end of the day, wandering light II.“

 

>>STAY HOME – CONVERSATIONS

Bisherige Chronik (Bitte für Originalformat in die Bildmitte klicken):

 

Alle Bildrechte: (c) Bärbel Praun

Facebook

Kunst und Kultur im Netz

Kunst und Kultur im Netz

 

C.D.Friedrich in der Hamburger Kunsthalle
(Virtueller Rundgang mit Gratis-Ticket)
dokumenta fifteen biennale arte di venezia
KHM-Stories – sehr inspirierend! (APP) Kulturlotsinnen – Kulturtipps im Netz
Dringeblieben – Streams from Earth STAY AT HOME – PHOTOGRAPHY CONVERSATIONS
BR Kulturbühne Performances aus dem MIGROS-Museum
art basel Kultur-LiveStreams aus Berlin
berlin (a)live Deutsche Digitale Bibliothek

Digitale Sammlungen und Rundgänge

Arts & Culture – Viele Museen online Digitale Kunsthalle
Kunstminute der Pinakotheken München 56 Geschichten in der Alten Pinakothek München
Abgusssammlung München Deutsches Museum, München
Online-Angebote der Staatlichen Museen in Berlin Pergamonmuseum, Berlin
Bodemuseum Berlin Vatikanische Museen
Städel-Museum Frankfurt Das ZKM auf Sendung
Albertina, Wien Kunsthistorisches Museum Wien
Louvre , Paris Musée d’Orsay, Paris
Rijksmuseum Online, Amsterdam Van Gogh Haus, Zundert
The Metropolitan Museum British Museum, London
Uffizien Florenz Museo Frida Kahlo, Mexiko Stadt
Hamburger Kunsthalle – Werke digital erkunden Guggenheim Bilbao
Virtual Views at MoMA Museum Dali
Tate Modern London

Für Neu- und Wissbegierige

MoMA bietet kostenlose Kurse zu zeitgenössischer Kunst

Prä|Position – Projektionen anderer Gegenwart Oesterreichische Nationalbibliothek – Digitaler Lesesaal
Kunst im öffentlichen Raum Niederbayerns KulturBlog Niederbayern
Kunstgeschichte Online Interaktiv unterwegs in der Kunstgeschichte
Café Deutschland – Oral History zu den Anfängen der Kunst nach 45

Zum Nach- und Mitmachen (nicht nur) für Kinder

Firstsite – Artist Activity Packs zum Downloaden MoMa – 12 Zeichnungen von Louise Lawler zum Ausmalen
Das Münchner Marionettentheater zeigt „Die Zauberflöte“ Spannendes quer durchs Wiener Kunsthistorische Museum: „Love kills“ oder „Monsterforschen leicht gemacht“
Family Fun with Arts and Culture Kunst zum Mitmachen und Selbermachen 
Hörspiele für Kinder (SWR2) Kochrezeptes von Künstlern zum Nachkochen
Kunst zum Ausmalen für Erwachsene von da Vinci bis Picasso Kostenlose Malbücher aus Dutzenden von internationalen Museen zum Download
Kunst zum Ausmalen – von Hokusai bis Dürer    & Geschichte der Erwachsenen-Malbücher Firstsite: Art Activity Packs zum Downloaden Paket 2

Kunst zum Nachstellen

Tableaux Vivants – after Caravaggio (YouTube) Tableaux Vivants – Making of (YouTube)
Mehr als 150 Kunstwerke zum Nachstellen (facebook) Kunst zum Nachstellen -(instagram)
Kunst zum Nachstellen mit Zeug, das man zuhause hateine Aktion des Getty Museums, L.A.

Foto (c) R. & F. Steinberger


Auf die Ohren – Mixtapes, Podcasts uvm.

ARD Audiothek Podcasts- Dokumentationen des SWR2
detektor.fm  Jede Menge Podcasts Klassik Kultur-Paket des SWR2
UBU – Tausende von Originalaufnahmen von Künstlern Österreichische Mediathek
ByteFM: Städel Mixtapes Kabarett & Comedy des BR
Podcast-Charts Podcast „Sein & Streit“
Podcast „Dear Reader“ Podcast 365
Podcast „Kunst und Leben“ Podcast „All there is“ with Anderson Cooper

Filme, Streams, Mediatheken

UBU – Unmengen von Künstlervideos 66 Oscar-Nominated-and-Award-Winning Animated Shorts Online, Courtesy of the National Film Board of Canada
Sehenswert in Mediatheken arte Mediathek
ARD Mediathek ZDF Mediathek
3SAT Mediathek bpb Mediathek (Bundeszentrale für politische Bildung)
Vielfalt-Mediathek Film Casino VOD-Club – die besten österreichischen Filme zum Streamen (ticketpflichtig)
Sky Hopinka – Kunstvideos aus Island Perrotin Paris/New York

Theater, Tanz, Konzerte und Oper

Wiener Staatsoper Elbphilharmonie – Elphie At Home
Metropolitan Opera Streams Dancing to Art – Tate Modern, London
„fidelio“, die Online-Streaming-Plattform des ORF UBU – Dance – Tanzvideos berühmter Tänzer und Companien
Sidney Opera House Stream Montreux-Jazzfestifal – 50 Konzerte im Gratis-Streaming
Gorki Bühne Berlin. Live-Streams mittwochs 18:00 Uhr Video on Demand – Josef Hader kostenlos
Globe Wien! (Niavarani)

 

Facebook

Nur für kurze Zeit: „Last Generation“ von Veronika Veit

Last Generation
Ein Kunstfilm von Veronika Veit
Basierend auf dem Song: „Last Generation“ von „Hey, Band“ (Georg Rudolph, Julia Sakas, Veronika Veit) entwickelte die Künstlerin Veronika Veit einen gleichnamige Kunstfilm. Zwei Frauen bewegen sich durch surreale Landschaften deren Ästhetik an Computerspiele oder in 3D Programmen erzeugte Bilder erinnern. Sorglos und ohne erkennbares Bedauern singen sie davon, dass sie die letzte Generation sind, für die die Welt noch zusammenhalten wird. Sie wirken ungerührt, geben sich unschuldig, wie Figuren in einem Spiel, die keine Verantwortung für ihr Handeln tragen, werden sie doch von einem Operator gesteuert. Die Ästhetik der, am Computer erzeugter Bilder wird oft durch kunsthistorische Verweise gebrochen, besonders die schwangere Figur lässt ikonografische Verweise auf Mariendarstellungen zu. Der Film endet mit einem skurrilen Vanitasstillleben, einem letzten Verweis auf die Vergänglichkeit der Welt, so wie wir sie kannten.
Durch die momentane Krise bekommt „Last Generation“ erschreckende Aktualität.
Doch bereits 2017 zeigte Veronika Veit mit ihrem Projekt: „Bunker“ auf dem Münchner Gasteiggelände eine dystopische Zukunftsversion die dieser Tage Wirklichkeit geworden zu sein scheint: Mit Unterstützung des Kulturreferat München, Gasteig und FortisGreen, Film+Medien platzierte die Künstlerin einen Bunkereingang im Außenbereich des Gasteigs. Ein Fenster erlaubt den Blick ins Innere auf den streng strukturierten Alltag einer isoliert lebenden Familie. Nur durch absolut reglementiertes Verhalten und äußerste Hygiene scheint es möglich, die Kontrolle zu behalten. Das Projekt thematisiert die Tendenz zu Abgrenzung und Abschottung, den Versuch völlig autonom zu existieren und den absurden Gedanken, dass jeder ganz allein für sein Schicksal verantwortlich ist.
In einer Zeit, in der es immer mehr um Individualisierung statt um Gemeinschaft geht, in der Schlagworte wie Selbstverwirklichung und Selbstoptimierung bereits im Kindergarten Thema sind, sollen beide Projekte, „Last Generation“ und „Bunker“ aufrütteln. „Es gibt kein richtiges Leben im falschen“ – die Sentenz von Adorno, mit der bereits die Intention des Projektes „Bunker“ anklang, findet seine Fortsetzung in einer zunehmend digitalisierten Welt der „Last Generation“.

Aus aktuellem Anlass sind beide Filme: „Last Generation“ und „Bunker“ als Vollversionen für kurze Zeit online einsehbar:
auf der Website  (www.veronika-veit.com)

sowie auf vimeo:

Last Generation 

 

Bunker

Veronika Veit freut sich, wenn Sie ihr einen Kommentar zum Film zusenden!

 

Facebook

Farbtagebuch von Claudia Desgranges

Claudia Desgranges meint: an Tagen wie diesen brauchen wir Farbe!
Sie schickt uns jeden Tag einen Farbgruß aus ihren Farbtagebüchern.

22.05.2020 –  aus Buch 66, 2015. (Foto: Carl Victor Dahmen)

“Waves-free floating“

Bis 14. Juni sind Claudia Desgranges‘ Farbtagebücher in der Neuen Galerie Landshut zu sehen.

(geöffnet Fr – So 15 – 18 Uhr)

Bisher aufgeblättert (Bitte in die Galerie klicken!):

 

Alle Bildrechte: (c) Claudia Desgranges, Carl Victor Dahmen

 

Facebook

Künstler(n) helfen

Für Künstler

Bitte unterstützen Sie alle Maßnahmen, die zum Schutz der freien Künstler_innen unternommen werden.


Von Künstlern

Facebook

Daniela Wesenberg – „fein“

„fein“

Daniela Wesenberg

22. Juni – 13. Juli 2018

Daniela Wesenberg gestaltet filigrane, teilweise zerbrechlich erscheinende Skulpturen, Installationen und Zeichnungen. Sie erkundet verschiedene Materialien und Zeichenmittel und erklärt die Linie zum Grundprinzip ihrer Arbeiten.

Bei den in Serien und Variationen angefertigten Zeichnungen auf Papier erzählen die zarten, mit hoher Konzentration gesetzten Linien ihre eigenen Geschichten. Immer wieder werden sie neben- und aneinandergesetzt, verdichten sich und suggerieren es könne dabei um Annäherung, Berührung und Überschneidung gehen. Durch Wiederholung, Vervielfachung und Verbindung grafischer Formen und Elemente entstehen rauschende Flächen, schimmernde Horizonte oder räumliche, landschaftlich anmutende Strukturen.

Sie studierte an der HfbK Hamburg und der Facultad de Bellas Artes Cuenca (Spanien) und lebt und arbeitet in Hamburg.

Facebook

Garance Arcadias | Neringa Vasiliauskaité | „hold the line“

„hold the line“

6. April – 29. April 2018  |  Do – So 15 – 18 Uhr

 

Garance Arcadias

Neringa Vasiliauskaité

„Hold the line“ – Kunst mit Glas von Garance Arcadias und Neringa Vasiliauskaité
Die Neue Galerie Landshut präsentiert ab Freitag, 20:00 Uhr im Gotischen Stadel auf der Mühelninsel zwei außergewöhnliche künstlerische Positionen, in denen das Material Glas eine tragende Rolle spielt, die jedoch über den rein kunsthandwerklichen Umgang mit dem Werkstoff Glas weit hinaus gehen.
So arbeitet die französische Künstlerin Garance Arcadias mit benutztem Industrieglas. Arcadias hinterfragt in ihren Installationen Gebrauch und Geschichte des Materials und macht es durch weitere Bearbeitungen, etwa durch Erhitzen, Sprengen, Schmelzen sowie durch Nutzung seiner Lichtdurchlässigkeit in sogenannten Lichtdrucken ästhetisch erfahrbar. Garance Arcadias experimentiert seit Jahren mit Industrieglas. Dieses profane Material in Verbindung mit seiner kunsthistorischen Tradition hat Arcadias in ein Bezugsfeld gebracht, in dem nur ganz wenige KünstlerInnen tätig sind und das dennoch hochaktuell ist.

In den materialbetonten Objektkonstellationen von Neringa Vasiliauskaité kommt den Oberflächen der Dinge eine besondere Bedeutung zu, da sie das Licht auf unterschiedliche Weise absorbieren. So kontrastiert etwa perfekt glänzendes Glas mit mattem bedrucktem Latex. Mehrere Wandarbeiten aus hochrefektierendem Glas beeinflussen die Wahrnehmung des Raums: Sie spiegeln ihn und seine Objekte, geben unterschiedliche Farbigkeiten wieder und fügen auch selbst welche hinzu. Weitere bedeutsam wirkende und doch funktionslose Dinge verbinden sich mit diesen glänzenden Flächen zu beziehungsreichen Formationen und erzeugen in ihrer gebrochenen Farbigkeit eine Atmosphäre von verunsicherter Erinnerung, Illusion und Traum.
Neringa Vasiliauskaité schloss in Vilnius ein Studium der Kunst ab, bevor sie unter anderem an der Glaswerkstatt der Akademie München studierte. Im Herbst wird sie Artist in Residence im International House of Artists der Villa Concordia, Bamberg.
Die Ausstellung in der Neuen Galerie Landshut dauert bis zum 29. April und ist geöffnet donnerstags bis sonntags von 15.00 bis 18.00 Uhr

Facebook

Gedichte, die nicht übermalt werden sollen

 Feierabend-Lesung in der Ausstellung von Ingrid Floss

am Mittwoch, 14. März 2018, 18:00 – 19:00 Uhr

Hierzu sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen.

Die Regensburger Lyrikerin und Autorin Barbara Krohn liest Gedichte über Malerei und Farbe, die entstanden, als sie  mit der Malerin Ingrid Floss als „artist in residence“ im selben Atelierhaus in Virginia (USA) arbeitete.

Der Übersetzer und Hörbuchsprecher Gerd Burger liest  „Gedichte, die nicht übermalt werden sollen“, u.a. von Hans Magnus Enzensberger und Eugen Gomringer, insbesondere auch dessen Gedicht „avenidas“.

Immer mehr sieht sich Kunst der Instrumentalisierung durch unterschiedliche Interessen ausgesetzt, nicht zuletzt das Gedicht „avenidas“ von Eugen Gomringer, das nach dem Vorwurf der Frauenfeindlichkeit von der Wand der Alice-Solomon-Hochschule Berlin entfernt werden soll. Die Tochter des berühmten Dichters, Nora Gomringer, wehrt sich gegen solch eindimensionale und absurde Interpretation von Kunstwerken und hat in der „WELT“ vom 24. Januar aufgerufen: „Klebt das Gedicht meines Vaters überall hin!“

Die Neue Galerie Landshut gibt in Absprache mit dem Dichter Eugen Gomringer eine limitierte Auflage von 200 Plakaten auf 170 g Bilderdruckpapier im Format DIN A3 (ca. 30 x 40 cm) heraus, die in der Ausstellung aufliegt. Die Besucher werden aufgefordert, dieses Plakat an Hauswände zu kleben, zu fotografieren, und die Fotos in den sozialen Netzwerken hochzuladen sowie unter #avenidaswall zu posten.
Die Plakate werden exklusiv in der Neuen Galerie Landshut abgegeben.

Facebook

Ein Kunstwerk – individuell, exklusiv und von bleibendem Wert

Sie suchen nach einem besonderen Geschenk, das möglichst einmalig sein soll?

Ihr Geschenk soll den Vorlieben, dem Geschmack und den Vorstellungen der/des Beschenkten entsprechen?

Sie möchten, dass die/der Beschenkte möglichst lange Freude an Ihrem Geschenk hat?

Mit einem Gutschein für den Kauf von Kunst in der Neuen Galerie Landshut e.V. stärken Sie die lokale Kunstvermittlung und setzen auf renommierte Künstler und aktuelle Kunst mit hohem Wertsteigerungspotential. Dabei ist aktuelle Kunst (noch) erschwinglicher, als man denkt.
Sie machen ein garantiert persönliches Geschenk, das sich die/der Beschenkte aus einem großen Angebot aktueller Kunst nach seinen eigenen Vorlieben wählen kann. (Und er/sie bekommt bei einer Arbeit aus der aktuellen Ausstellung „Domestic Space – Christmas Edition II“ auch noch 5 % Ermäßigung auf den Listenpreis.)

Es ist ganz einfach:

1. >>>>>>> Gutschein downloaden

2. Ausdrucken.

3. Ausfüllen (selbst gewählte Summe eintragen; Name des Beschenkten und eigenen Namen sowie Post- oder Email-Adresse vermerken).

4. Überweisen!

5. Schenken.

 

 

 

 

Facebook